Welche Muskeln werden beim Radfahren trainiert? – ROCKBROS-EU

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Welche Muskeln werden beim Radfahren trainiert?

Welche Muskeln werden beim Radfahren trainiert?

Jianghao Shi |

Radfahren fördert nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit 
und trägt zur Energieeinsparung sowie Emissionsreduktion bei, 
sondern ist auch eine hervorragende Möglichkeit, 
den Körper zu formen und Muskelgruppen zu stärken.

Das Radfahren beansprucht nahezu alle Muskelgruppen des Körpers. Der Trainingseffekt hängt dabei stark vom persönlichen Engagement ab – je mehr Einsatz, desto größer die Erfolge.

Arme

Während der Fahrt werden die Muskeln der Unterarme durch das Halten des Lenkers und das Betätigen der Bremsen trainiert. Das Lenken stärkt die Bizeps- und Trizepsmuskeln. Obwohl das Augenmerk beim Radfahren oft auf den Beinen liegt, leisten Arme und Schultern ebenfalls erhebliche Arbeit. Sie stützen den Oberkörper und sorgen für Stabilität und Balance, wobei insbesondere der Trizeps aktiv zur Unterstützung beiträgt.

Abbildung: Die roten Bereiche zeigen die Position der Bizeps- und Trizepsmuskeln.

Schultern und Rücken

Die Deltamuskeln und Brustmuskeln stützen den Oberkörper. Dieses dauerhafte Abstützen ähnelt der Haltung beim Liegestütz und kräftigt Arme, Schultern und Brust. Bei höheren Geschwindigkeiten oder beim Bergauffahren sind die Rückenmuskeln, insbesondere der Latissimus, stärker gefordert, was zu einer aufrechten und athletischen Körperhaltung beiträgt.

Abbildung: Der rote Bereich zeigt die Position des Latissimus.

Gesäß

Das Gesäß, vor allem der Gluteus Maximus, wird beim Treten besonders beansprucht. Diese größte Muskelgruppe des Körpers sorgt für eine wohlgeformte Silhouette. Auch die hinteren Oberschenkelmuskeln, die bei der Beugung der Knie aktiv sind, tragen zur Rundung des Gesäßes bei.

Abbildung: Der rote Bereich zeigt die Position des Gluteus Maximus.

Rumpf und Bauch

Die Rumpfmuskulatur, bestehend aus Rücken- und Bauchmuskeln, bleibt während des Radfahrens angespannt, was überschüssiges Fett abbaut und die Körpermitte stärkt. Die Bauchmuskeln stützen die Wirbelsäule und sorgen dafür, dass die durch den Oberkörper erzeugte Kraft effektiv an die Beine weitergegeben wird.

Oberschenkel

Die Oberschenkel, insbesondere die Quadrizepsmuskeln, sind die Hauptmotoren beim Radfahren. Sie treiben die Beine an und sind bei jeder Pedalbewegung aktiv. Entgegen der Befürchtung, dass Radfahren die Oberschenkel verdickt, trägt diese Ausdauersportart dazu bei, die Muskelkonturen zu stärken und zu definieren.


Waden

Die Wadenmuskulatur, bestehend aus dem Soleus und dem Gastrocnemius, wird besonders dann effektiv trainiert, wenn der Vorderfuß auf dem Pedal platziert wird. Diese Muskeln übertragen die Kraft von den Oberschenkeln über die Füße auf die Pedale und tragen zur Formung schlanker und straffer Waden bei.

Sicherheit und Muskeltraining

Neben dem Muskeltraining spielt die Sicherheit beim Radfahren eine entscheidende Rolle. Die richtige Schutzausrüstung wie Helm, Knieschoner und Fahrradhandschuhe schützt nicht nur vor Verletzungen, sondern erhöht auch den Komfort und unterstützt eine optimale Körperhaltung. Dadurch wird die Muskulatur weniger belastet und das Training effektiver.

Mit der richtigen Ausrüstung und Haltung kann das Radfahren zu einer sicheren und wirkungsvollen Ganzkörperübung werden, die nicht nur Freude bereitet, sondern auch die Gesundheit fördert und den Körper formt. Denken Sie daran: Der Schutz und die korrekte Technik sind genauso wichtig wie das Training selbst, um jede Fahrt zu einem idealen Erlebnis zu machen.

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